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Foto: adimas, AdobeStock / timoshenkoanna, AdobeStock


Perspektiefe 52, Dezember 2020

Thema: Gesellschaftliche Risse (52/2020)

… es geht um den sozialen Frieden

Abstandhalten ist in diesen Zeiten ohne Zweifel alternativlos! Die Kehrseite der Bekämpfung der Pandemie: Stilllegung von Teilen der gesellschaftlichen Reproduktion und in der Folge z. B. Kurz­arbeit, Arbeitslosigkeit, Unternehmenspleiten. Die Corona-Krise und ihre Bekämpfung haben weitreichende soziale und wirtschaftliche Folgen. Doch sind die für jeden gleich? Schafft die Bewäl­tigung der Virus-Krise, neben notwendigem Ab­standsgebot auch „Abstandsfallen“ – toxische Spalt­pilze, die zur Verschärfung der Ungleichheit und sozialen Ungerechtigkeit im Land führen? Alleinerziehende, Frauen, Wohnungslose oder Erwerbstätige mit niedrigem Einkommen treffen die Folgen der Krise besonders hart.
Die sogenannten „Sozial-Propheten“ im Alten Testament der Bibel waren im besten Sinne „Wahr-Sager“, da sie geradeheraus soziale Miss­stände artikulierten und daran erinnerten, dass wer den Glauben an den Gott des Lebens ernst meint, sich nicht aus gesellschaftlichen Fehlent­wicklun­gen heraushalten kann.
Auch jetzt, angesichts einer epochalen Krise, brauchen wir eine offene Diskussion, aber auch Entscheidungen darüber, wie der soziale Zusam­menhalt in der Gesellschaft gestärkt und befördert werden kann – auch das ist alternativlos!

Ihr Christian Schwindt



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