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Foto: studio-v-zwoelf, AdobeStock


Perspektiefe 53, März 2021

Thema: Verschuldung (53/2021)

Generation(en) Schulden …!

„Wenn die öffentliche Schuld eine bestimmte Höhe überschritten hat, so gibt es, glaube ich, kein einziges Beispiel, wo es je gelungen wäre, sie auf gerechte Weise und vollständig zurückzuzahlen“, ist im Werk „Wohlstand der Nationen“ des berühmten schottischen Moralphilosophen, Aufklärers und Begründers der klassischen Nationalökonomie, Adam Smith (1723 – 1790), zu lesen. Angesichts explodierender Schuldenstände aufgrund der Corona-Pandemie in fast allen Staaten der Welt könnte diese These durchaus Besorgnis erregen. Das Statistische Bundesamt zählte im Herbst des letzten Jahres allein für alle öffentlichen deutschen Haushalte fast 2,2 Billionen Euro Schulden. Das sind 15,6 Prozent oder 296,4 Milliarden Euro mehr als zum Jahresende 2019. Ein Schuldenstand, der schon jetzt nicht nur eine Generation betrifft. Wie sehr lässt sich an der gegenwärtigen Schulden­spirale noch drehen? Und welche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen hat sie?
Diese Persepktiefe beleuchtet das Thema Schul­den aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

Ihr Christian Schwindt



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