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Prof. Dr. Stephan Letzel, Arbeitsmediziner, Universität Mainz. Foto: Heike Miehe
08.05.2017
Arbeit und Gesundheit

"Entspannt in den Feierabend. Geht das noch?

„Entspannt in den Feierabend – Geht das überhaupt noch?“ ist die Leitfrage der After-Work-Gespräche 2017, die das Referat Berufs- und Arbeitswelt im Bistum Mainz, das Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung und der DGB auch in diesem Jahr wieder veranstalten. 
Welche Auswirkungen die ständigen Umbrüche in der Arbeitswelt auf die Belegschaft haben war Schwerpunkt des ersten Gesprächsabends, den der DGB am 3. Mai ausrichtete. In seinem Vortrag zeigte Prof. Stephan Letzel, Arbeitsmediziner an der Universität Mainz, auf, wie Digitalisierung und Vernetzung sowohl die Arbeit als solche als auch unsere Gesellschaft insgesamt verändern. „Ob sich der Mensch dieser Entwicklung aber tatsächlich ‚ergeben‘ muss oder diese autonom gestalten kann, wird die Zukunft zeigen“ sagte Prof. Letzel und forderte neben der Arbeit 4.0 auch eine Ethik 4.0. „Der mit der Digitalisierung verbundene Fortschritt darf letztendlich nicht in einen sozialen Rückschritt münden. Deshalb müssen wir auch unsere sozialen Sicherungssysteme im Auge behalten“, so Letzel weiter. 
In einem zweiten, praxisorientierten Teil erklärte der Bezirkspersonalratsvorsitzende der hiesigen Bundesagentur für Arbeit, Giuseppe Di Benedetto, wie er und sein Team mit dem aufkommenden Arbeits- und Leistungsdruck durch neue Technologien umgegangen sind: „Datenerhebungen nahmen bei uns aufgrund der Einfachheit bei der Erstellung mit digitalen Medien immens zu. Das hat viele der Kolleginnen und Kollegen zeitlich überfordert. Wir haben ein Konzept erarbeitet, unsere Beschäftigten ausgiebig zum Thema Datenerhebung informiert und konnten letztendlich mehr als ein Viertel der geführten Listen in unseren Dienststellen komplett einstellen.“
Für dieses Engagement erhielt der Personalrat der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Rheinland-Pfalz / Saarland sogar einen der Mitbestimmungspreise im Jahr 2015. 
Wie es gelingen kann, mit Druck in der Arbeitswelt besser umzugehen, ist Thema des zweiten Gesprächs am 15. Mai in Mainzer Don Bosco Haus. Abgerundet wird die Reihe mit der Frage, wie in Zeiten permanenter Erreichbarkeit und flexiblem Arbeiten Bedürfnisse von Unternehmen und Arbeitnehmern in Einklang gebracht werden können. Dieses Gespräch findet am 23. Mai im Zentrum Gesellschaftlicher Verantwortung statt. Susanne Wagner, DGB

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