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Foto: Esther Stosch/Ev. Medienhaus Frankfurt/privat
Perspektiefe 35, November 2014

DRIN – Dabei sein, Räume entdecken, Initiativ werden, Nachbarschaft leben. Gegen Armut und Ausgrenzung.

BEISPIEL

von: Pfarrerin Margarete Reinel, Diakonie Hessen, Projektleiterin DRIN „Das DRIN-Projekt bietet die Chance, dass Kirchengemeinden sich als Akteure im Sozialraum entdecken und verstehen.“  Margarete Reinel Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative der Evangelischen Kirche in Hessen und Nas­sau und der Diakonie Hessen e. V. gegen wachsende Armut und Ausgrenzung. Kirchengemeinden, Dekanate und die regionalen diakonischen Werke entwickeln, gemeinsam mit anderen Einrichtungen und Akteuren vor Ort, Angebote, um wachsender Armut und zunehmender Ausgrenzung konkrete Maßnahmen entgegenzusetzen. Ziel der Projekte im Rahmen von DRIN ist es, von Armut betroffene oder bedrohte Menschen zu ermutigen, Eigeninitiative zu entwickeln, aktiv zu werden und sich, entsprechend ihrer Möglichkeiten und Fähigkeiten, selber zu helfen, und ihnen so mehr Teilhabemöglichkeiten am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Die Synode der EKHN hat im Mai 2014 eine Gesamtsumme von drei Millionen Euro zur Ver­fügung gestellt. Damit können, gemäß des Be­darfs an den unterschiedlichen Orten, Projekte entwickelt werden. Das DRIN-Projekt bietet die Chance, dass Kirchengemeinden sich als Akteure im Sozialraum entdecken und verstehen, die gemeinsam mit den regionalen Diakonischen Werken und anderen Einrichtungen vor Ort, niedrigschwellige Hilfs­angebote und Nachbarschaftsnetzwerke ent­wickeln. Damit können Kirchengemeinden als verantwortliche und verlässliche Partnerinnen bei der Beteiligung an Projekten der Gemeinwesenarbeit und der Gestaltung von Lebensräumen wahrgenommen werden. In jeder der sechs Propsteien sollen mindestens sechs Projekte durchgeführt werden. Die Vergabe der Projekte und die Begleitung über den gesamten Projektzeitraum erfolgt durch eine Steuerungs­gruppe, der Vertreterinnen und Vertreter aller kirch­­lichen Ebenen angehören. Zur operativen Begleitung und Beratung der Projekte in den Regio­nen wird bei der Diakonie Hessen e. V. ein Projektbüro eingerichtet. Die Laufzeit der Einzel­projekte beträgt drei Jahre. Weitere Informationen:  Pfarrerin Margarete Reinel (Projektleitung) 
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