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Windrad (Foto:zgv)
28.01.2015
Windenergieanlagen

Windenergie ja, aber mit Augenmaß

Die Windenergie kann eine Schlüsselrolle im Energiemix der Erneuerbaren Energien (EE) spielen. Windenergie hat kurz- bis mittelfristig das kostengünstigste Ausbaupotenzial der EE. Windenergie weist im Vergleich zu fossilen oder atomaren Energieträgern viele Vorteile auf: sie ist klimafreundlich, risikoarm, ressourcenschonend und kann dezentral ausgebaut werden. Die für den Bau der Windenergieanlagen(WEA) aufgewendete fossile Energie hat sich innerhalb von drei bis sieben Monaten energetisch amortisiert. Die Finanzierung und Durchführung des späteren Rückbaus der WEA ist fester Bestandteil der Baugenehmigung. Im Gegensatz zu Atomkraft und zur Verbrennung fossiler Energieträger werden Folgegenerationen keine nicht steuerbaren Umwelt-und Klimarisiken hinterlassen. In wie fern das theoretische Potential der Windenergie jedoch tatsächlich realisiert wird, ist das Ergebnis von politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Entscheidungen sowie von Abwägungen auf den verschiedenen raumplanerischen Ebenen.

Bei konkreten Standortfragen für WEA sind viele Parameter zu berücksichtigen, die jeweils differenzierte Stellungnahmen erforderlich machen. Eine sinnvolle räumliche Standortplanung ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg von WEA. Bei einer nachhaltigen Gestaltung der Energiewende müssen Umwelt- und Sozialverträglichkeit mit ökonomischer Tragfähigkeit in Einklang gebracht werden.


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