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Foto: AdobeStock 17497950
28.03.2025
Biodiversität

Tierschutz: Die Nacht gehört den Igeln!

Mähroboter bloß tagsüber einsetzen!

In Privatgärten sowie öffentlichen Einrichtungen werden zunehmend Mähroboter eingesetzt. Entgegen den Herstellerangaben sind die Sensoren zur Erkennung von Hindernissen völlig unzureichend, um schwere Gesundheitsschäden an kleinen Wildtieren zu verhindern.
Igel, Kröten, Blindschleichen, Spinnen etc., die im Gras z. B. nach Futter suchen, werden unbeabsichtigt durch die Mähklingen oft schwer verletzt.
Insbesondere bei Igeln führen die gravierenden Verletzungen oft zum Tod. Da die Population des Braunbrustigels zunehmend zurückgeht, sollten solche leicht vermeidbaren Verluste sowie völlig unnötiges Tierleid beendet werden.
Die einfachste und erfolgsversprechendste Maßnahme ist die Begrenzung des Einsatzes von Mährobotern auf Tageszeiten mit vollem Tageslicht. Eine entsprechende zeitliche Einprogrammierung bei Mährobotern ist leicht möglich. Die täglichen Mähkapazitäten müssten dementsprechend angepasst kalkuliert werden.
Aus Tierschutzgründen sollte hingegen der Einsatz von Mährobotern während der Nacht sowie während der Morgen- und Abenddämmerung völlig eingestellt werden.
Zudem sollten in privaten Gärten und öffentlichen Anlagen mehr permanente ungestörte Unterschlupfmöglichkeiten für kleine Wildtiere anlegt werden (Stichwort „Wilde Ecken“).

Pressemitteilung der Landestierschutzbeauftragten vom 5. März 2025

Flyer zum Thema Igelschutz

 


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