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Foto: ZGV
23.06.2015
Schöpfungstag

Religionen einigen sich auf Gemeinsame Erklärung zum Schutz der Natur

Vertretungen von neun verschiedenen Religionsgemeinschaften veröffentlichen heute zusammen mit Naturschützern eine Gemeinsame Erklärung zum Schutz der Natur und biologischen Vielfalt.

Der von Papst Franziskus in der Umwelt-Enzyklika empfohlene Dialog der Religionen findet in Deutschland inzwischen schon statt. Vertretungen der Aleviten, Bahai, Buddhisten, Christen, Eziden, Hinduisten, Juden, Muslime und Sikhs haben Anfang des Jahres in einem Dialogforum im Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Bonn auf Einladung des Abrahamischen Forums eine gemeinsame Tagung durchgeführt, deren Ergebnisse in den Gremien beraten wurden und nun vorgelegt werden. Neben einer großen Übereinstimmung in Grundsatzfragen haben sich die Religionsgemeinschaften auf konkrete Anregungen für die praktische Arbeit verständigt:

•   Im Anschluss an den jährlichen Ökumenischen Tag der Schöpfung am ersten Freitag im September soll gemeinsam an einer religiösen Woche gearbeitet werden, in der Themen des Naturschutzes und der biologischen Vielfalt im Zentrum stehen.

•   Freiflächen um Gebäude wie Synagogen, Tempel, Kirchen, Moscheen, Cem-Häuser oder Friedhöfe sollen noch stärker als bisher Orte der biologischen Vielfalt werden. Das gilt auch für die in zahlreichen Städten entstehenden Interkulturellen Gärten.

•   Für Gemeinden, Schulen und andere Bildungseinrichtungen sollen Religiöse Teams für Natur und biologische Vielfalt gebildet werden, die angesichts unterschiedlicher religiöser Traditionen die gemeinsamen Aufgaben bei der Erhaltung und Bewahrung der Natur darstellen und erörtern.

•   Es soll ein Netzwerk der Religionen für den Naturschutz aufgebaut werden.

„Bei diesen Projekten können die grundlegenden Impulse für eine ökologische Bekehrung aus der Umwelt-Enzyklika beraten, weitergeführt und umgesetzt werden. Das Abrahamische Forum erhofft sich durch die Enzyklika einen entscheidenden Anstoß zu einem breiten Engagement für biologische Vielfalt und unsere Natur. Menschen mit und ohne Religion sind bei dieser Jahrhundertaufgabe gleichermaßen gefordert“ – so Jürgen Micksch, der Geschäftsführer des Abrahamischen Forums in Deutschland. Die Gemeinsame Erklärung mit den Unterzeichnenden sowie Erläuterungen zur Weiterarbeit sind als Flyer der Pressemitteilung beigefügt und können von den Homepages des Interkulturellen Rates und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) heruntergeladen werden. Gefördert wurde das Projekt durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und das Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). gez. Dr. Jürgen Micksch
Geschäftsführer des Abrahamischen Forums in Deutschland Flyer Religionen für biologische Vielfalt


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