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16.09.2016
Freihandelsabkommen

Protestantische Stimme setzt Zeichen in der Freihandelsdebatte

HANNOVER, 15. SEPTEMBER 2016. Der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt auf Bundesebene (KDA-Bund) meldet sich anlässlich der am 17. September 2016 in sieben deutschen Großstädten stattfindenden Demonstrationen gegen die globalen Freihandelsabkommen mit einer Publikation zu Wort:  „Freihandelsabkommen TTIP, CETA, TISA – warum wir eine andere Globalisierung für alle Menschen brauchen“. Damit möchte der KDA-Bund - organisiert im Evangelischen Verband Kirche Wirtschaft Arbeitswelt (KWA) - in die laufende Diskussion einen Beitrag einbringen, der die Grundlagen und Konfliktfelder von  Freihandelsabkommen interdisziplinär reflektiert. Die Publikation kann online auf der Webseite des Verbandes abgerufen werden.

„Die gesellschaftliche Auseinandersetzung um die geplanten Freihandelsabkommen dient der Verständigung über die Zukunft der Globalisierung und ist insofern ein Beitrag zur menschengerechten Gestaltung der Wirtschaft“, so Michael Klatt, Bundesvorsitzender des KDA und Vorsitzender des KWA. „Unser Ziel ist es, den gesellschaftspolitischen Diskurs, insbesondere den Dialog zwischen Kirche und Wirtschaft zu fördern.“

Aus biblischer Perspektive ist die Lebensdienlichkeit des Wirtschaftens das Ziel und auch das entscheidende Kriterium  für eine Beurteilung wirtschaftlicher Prozesse. Lebensdienlichkeit muss sich daran messen lassen, wie weit sie das Zusammenspiel von Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung verwirklicht. Die Freihandelsabkommen in der vorliegenden Form lassen nicht erkennen, dass sie diesen Dreiklang ausreichend berücksichtigen.
Mit seiner Publikation will der KDA sozialethische Impulse in die Diskussion einbringen und zugleich Stellung beziehen. „Wichtig ist uns, TTIP und die anderen geplanten Abkommen in einem größeren sozioökonomischen Kontext darzustellen und zu diskutieren und dabei interdisziplinär vorzugehen, um das Geschehen möglichst in seiner Ganzheit zu erfassen“, stellt PD Dr. Ralf Ptak, Volkswirt des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt der Nordkirche (KDA Nordkirche), Privatdozent an der Universität Köln und einer der Autoren, fest.
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Die Broschüre kann über folgende Wege bezogen werden:

Als pdf unter www.kwa-ekd.de

Als epd-Dokumentation:
Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP)
E-Mail: kundenservice@gep.de

Als Sonderdruck:
Evangelischer Verband Kirche Wirtschaft Arbeitswelt (KWA)
info@kwa-ekd.de


Ansprechpartner:

Dr. Axel Brassler, Geschäftsführer im Evangelischen Verband Kirche Wirtschaft Arbeitswelt
Tel. 0511 473877 - 11, a.brassler@kwa-ekd.de

Michael Klatt, Vorsitzender des Evangelischen Verbandes Kirche-Wirtschaft-Arbeitswelt
Tel. 0511 473811 – 0, m.klatt@kwa-ekd.de

Annelies Bruhne, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising im im Evangelischen Verband Kirche Wirtschaft Arbeitswelt, Tel: 0511 473877 – 14. a.bruhne@kwa-ekd.de


Hintergrundinformation:

Der Evangelische Verband Kirche-Wirtschaft-Arbeitswelt (KWA) versteht sich als protestantische Stimme in gesellschafts-, wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Fragen. Er wurde am 19. März 2011 am Stammsitz der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Hannover gegründet und wird durch diese gefördert.
Der Verband ist ein Zusammenschluss dreier kirchlicher Organisationen auf Bundesebene, die zu Fragen der Gesellschafts-, Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik Stellung nehmen: Der Arbeitsgemeinschaft Handwerk und Kirche (AHK), des Bundesverbandes Evangelischer Arbeitnehmerorganisationen (BVEA) und des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt (KDA). Sie bilden die Arbeitsbereiche des KWA.


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