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Spitzenvertreter von Kirche und Handwerk trafen sich in Mainz erstmalig, darunter auch er Kirchenpräsidenten der Pfalz, Christian Schad (vorne, 3.v.r. ) und Hessen-Nassaus Kirchenpräsident Volker Jung (vorne, 3.v.l.) | Bild: EKHN
27.01.2015
Wirtschaft & Finanzpolitik

Kirche und Handwerk sehen Chancen für Integration

Mainz, 27. Januar 2015. Die evangelischen Kirchen und Handwerkskammern in Rheinland-Pfalz haben sich am Montagabend in Mainz für eine bessere Integration von Migranten und Flüchtlingen in die Gesellschaft und die Arbeitswelt ausgesprochen. Beim dem erstmaligen Treffen von Spitzenvertretern aus Kirche und Handwerk erklärte der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Dr. Volker Jung, „dass Deutschland Zuwanderung braucht und sie aktiv gestaltet werden muss“. Jung: „Kirche und Handwerk stehen mitten im Leben und sie leisten mit Berufs-Initiativen in den Betrieben oder großartigem ehrenamtlichen Engagement in den Gemeinden einen wichtigen Beitrag zur Integration“.

Als Beispiel nannte der Präsident der Handwerkskammer Koblenz, Kurt Krautscheid, auch das Projekt „Handwerk integriert Migranten“. Ziel sei es, nicht nur jugendliche Migranten in ein Ausbildungsverhältnis zu bringen, sondern auch Betriebsgründungen von Migranten zu unterstützen und die Öffentlichkeit für die Situation Jugendlicher mit Migrationshintergrund zu sensibilisieren. „Das ist ein wichtiger Baustein zu einer sozialen und gesellschaftlichen Integration und Stärkung junger Menschen“, so Krautscheid.

Für den Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche der Pfalz, Christian Schad, kann „Integration, gelingendes Zusammenleben, sowie das friedvolle, von wechselseitigem Respekt getragene Miteinander am Arbeitsplatz, nicht einfach nur Anpassung und Einordnung von Zugewanderten in unsere Lebenswelt bedeuten“. Integration sei vielmehr ein „anspruchsvoller und wechselseitiger Prozess“. Schad verwies dabei auch auf die besondere Bedeutung des Religionsunterrichtes an Berufsschulen. Ein „dialogisch orientierter Religionsunterricht“ kann nach Schad dabei helfen, „der heranwachsenden Generation die Erfordernisse einer offenen, friedvollen Gesellschaft zu vermitteln“.

Nach Ansicht des Geschäftsführers der Handwerkskammern in Rheinland-Pfalz, Ralf Hellrich, leistet der Religionsunterricht einen wichtigen Beitrag zur ethischen Bildung. „Religion ist in der Berufsschule deshalb unverzichtbar“, so Hellrich. Er  könne jungen Menschen gerade in der schwierigen Phase des Heranwachsens und des Übergangs in das Berufsleben Halt und Orientierung geben sowie hilfreich auf der Suche nach der eigenen Identität sein.  Neben den rein fachlichen Qualifikationen müsse im Unterricht an Berufsschulen auch Platz für Fragen zur sozialen Gerechtigkeit, dem Sinn der Arbeit und den Herausforderungen der Lebensbewältigung sein.

An dem ersten Treffen von evangelischen Kirchen und Handwerkskammern in Rheinland-Pfalz nahmen unter anderem der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Dr. Volker Jung, der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz, Christian Schad, der Vizepräses der Evangelische Kirche im Rheinland, Christoph Pistorius, sowie die Präsidentin der Handwerkskammer der Pfalz, Brigitte Mannert, der Präsident der Handwerkskammer Koblenz, Kurt Krautscheid, der Präsident der Handwerkskammer Rheinhessen, Hans-Jörg Friese und der Präsident der Handwerkskammer Trier, Rudolf Müller, teil.

Pfarrer Volker Rahn, Pressesprecher der EKHN


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