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Miriam Heil, Klimaschutzmanagerin im ZGV, wurde verabschiedet.
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19.01.2023
Zentrum
Stellenangebot
Das Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau mit Sitz in Mainz sucht im Rahmen einer Vertretung ab sofort eine/n Referent*in / Klimaschutzmanager*in Verbraucherstärkung und Bildung (m/w/d). Bewerbungen bis 17. Februar 2023
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23.12.2022
Zentrum
Digitalisierung nicht verteufeln, aber kritisch begleiten!
Michael Grunewald, Referent für Digitalisierung im ZGV, geht in Ruhestand
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19.12.2022
Zentrum
Stellenangebot
Das Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau mit Sitz in Mainz sucht ab sofort eine Referentin/einen Referenten für Sozialraum- und Gemeinwesenorientierung (m/w/d). Bewerbungsschluss: 15.01.2023
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02.12.2022
Demokratie stärken
Multiperspektivität in der Zeitenwende – Wie weiter in der kirchlichen Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Rassismus?
Die multiperspektivische Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Rassismus war das Schwerpunktthema der Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus (BAG K+R) am 11. und 12. November in der Evangelischen Akademie Frankfurt/Main.
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23.11.2022
Zentrum
Hereinspaziert!
Am 1. Dezember 2022 öffnet der Instagramkanal des ZGV seine Türen
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20.10.2022
Zentrum
Stellenangebot
Befristete Vertretung im Bereich Geschäftsführung gesucht. Bewerbung bis 30. November 2022
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07.10.2022
Zentrum
Standards für kirchlichen Klimaschutz festgelegt
Die EKD hat eine Richtlinie für den kirchlichen Klimaschutz verabschiedet. Die EKHN wird nun auf der Basis der EKD-Richtlinie zügig ein eigenes Klimaschutzgesetz auf den Weg bringen.
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12.09.2022
Zentrum
Gaskrise: Hessen-Nassau ruft zum Energiesparen und zu Solidarität mit Ukraine auf
Evangelische Kirchenleitung appelliert an Gemeinden und Mitglieder
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18.07.2022
Zentrum
Den Riesen wecken – Agenda 2030 und die Kirchen
Der erste ökumenische Nachhaltigkeitskongress in Mainz beschäftigte sich mit der Frage, welchen Beitrag die Kirchen zur Umsetzung der Agenda 2030 leisten können. Bei der
Tagung wurde darüber diskutiert, wo die Kirchen aktuell stehen, welche praktischen Anknüpfungspunkte es gibt, und wie die Vernetzung der Akteurinnen und Akteure in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main funktionieren kann.
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Studium der evangelischen Theologie, Philosophie und des Kulturmanagements in Bonn, Marburg und Ludwigsburg; Gemeinde- und Stadtkirchenpfarrer in Buchen und Frankfurt; Leiter der Evangelischen Stadtakademie Frankfurt und Arbeitsbereichsleiter von fünf Bildungseinrichtungen im Evangelischen Regionalverband Frankfurt; Inhaber der Koordinationsstelle „Gesamtkirchliche Handlungsfelder"; seit 2010 Leiter des Zentrums Gesellschaftliche Verantwortung und fachlich zuständige für das Handlungsfeld Gesellschaftliche Verantwortung und diakonisches Handeln im Dezernat 1 kirchliche Dienste der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Herr Schwindt ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Arbeitsschwerpunkte u.a.: Sozialethik, Protestantismus und Kultur, theologische Gesellschaftslehre und diakoniepolitische Fragen.
Komplexes Oszillieren: Zum Verhältnis von Protestantismus und Kultur, in: TEOMAG, Internetmagazin für Theologie und Ästhetik, www.theomag.de/14/cs1.htm (2001).
Zusammenleben lernen: Christen und Muslime. in: Zusammenleben. Christen und Muslime, Darmstadt 2002, S. 28 – 37
Loving the Alien. Theologisches Nachdenken über FREMDE und HEIMAT, in: Homeless at home, Frankfurt 2004, 10 – 14.
Ohne Respekt geht es nicht! Anmerkungen zum Toleranzverständnis, in: Deutsches Pfarrerblatt. Zeitschrift für Pfarrerinnen und Pfarrer, 4/2006, 34 – 48.
Glauben in einer offenen Gesellschaft. Eine christliche Sicht im Anschluss an Karl Popper . In: Deutsches Pfarrerblatt. Zeitschrift für Pfarrerinnen und Pfarrer, Heft: 9/2009, 39 – 54.
Dr. Jennifer Achten-Gozdowski, geb. 1984 in Köln, verheiratet, 2 Kinder.
Von 2003 – 2011 Doppelstudium Musikwissenschaft (Master of Music) und Volkswirtschaftslehre (Dipl.-Vw.) in Freiburg und London, Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes.
2011 – 2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Öffentliche Finanzen in Hannover, Promotion zum Thema „Geschichte und Politökonomie deutscher Theatersubventionen“.
Seit 2018 Referentin für Ökonomie und Finanzpolitik und stellvertretende Leitung des Zentrums Gesellschaftliche Verantwortung.
Arbeitsschwerpunkte: Öffentliche Finanzen, polit-ökonomische Fragen zum Verhältnis von Staat und Bürgern, Generationengerechtigkeit.
Margit Befurt, geb. 1962, Ludwigshafen am Rhein
Studium der Sozialpädagogik an der Ev. Stiftungsfachhochschule Nürnberg (1982 bis 1987) und Studium der Pädagogik an der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt (1993 bis 1996).
Von 1998 bis 1999 Weiterbildung zur Referentin für Öffentlichkeitsarbeit mit Betriebspraktikum im Konzernstab Unternehmenskommunikation der Dresdner Bank, Frankfurt.
Seit 1991 beim Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Ev. Kirche in Hessen und Nassau und seinen Vorgängereinrichtungen, zuerst als Referentin für den Bereich Frauen in der Arbeitswelt, seit 2001 als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit.
Pfarrer Dr. Ralf Stroh Nach dem Abitur Studium der evangelischen Theologie in Mainz und Marburg. 1991-1993 wissenschaftlicher Assistent im Fach Praktische Theologie an der Universität Mainz. 1994-1996 Vikariat in Offenbach-Bieber. 1996 Promotion mit einer Arbeit über die Theologie Friedrich Schleiermachers. 1996-2002 Assistent am Institut für christliche Gesellschaftslehre in Tübingen. Dort unter anderem Organisation der bundesweiten Pfarrerfortbildungen des Instituts. Interdisziplinäre Veranstaltungen gemeinsam mit Juristen und Ökonomen. Von 2002 bis 2012 Gemeindepfarrer in Pfeddersheim bei Worms. Seit 2011 Mitglied im theologischen Ausschuss der Union Evangelischer Kirchen (UEK). Seit 2012 theologischer Referent für Wirtschafts- und Sozialethik am Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN in Mainz. Arbeitsschwerpunkte: Sonntagsschutz, Reformation und gesellschaftlicher Wandel, Kirche und Gesellschaft
Heike Miehe, Dipl. Soziologin, geb. 1962 in Gütersloh
Studium der Soziologie und Volkswirtschaftslehre an der Philipps-Universität Marburg mit dem Schwerpunkt Erwerbstätigkeit von Frauen im internationalen Vergleich.
Vorherige Tätigkeiten: Bildungswerk der Hess. Wirtschaft in Darmstadt und Projekttätigkeit bei der (ehem.) GTZ in Eschborn.
Längere Auslandsaufenthalte in Peru, Nicaragua und Frankreich.
Seit 1996 beschäftigt beim Zentrum Gesellschaftlich Verantwortung der EKHN und dessen Vorgängereinrichtungen als Referentin für Arbeit und Soziales.
Arbeitsschwerpunkte: Veränderungen in der Arbeitswelt, Betriebsbesuche, Prekäre Beschäftigung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Leben im Alter.
Geschäftsführung des Ausbildungsnetzwerkes st.ar.k,
Mitglied im EKHN-Netzwerk „Leben im Alter“
Mitglied im KDA Bundesausschuss Arbeit & Technik
Stellv. Vorsitzende im Beirat der Stiftung DiaStart der Diakonie Hessen
Nach dem Abitur Studium der Politikwissenschaft in Bamberg und Helsinki. Von 2007 bis 2010 und 2014 bis 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen der Universität Bamberg. 2010 bis 2013 Stipendiatin des Bayerischen Elitenetzwerks. Promotion mit einer Arbeit zu regionalen Integrationsprojekten. Darüber hinaus Tätigkeit als freie Referentin für Planspiele zur Europäischen Union bei der Firma EuroSoc GmbH (2012-2016). Längere Auslandsaufenthalte in Finnland und Chile.
Arbeitsschwerpunkte: Europäische Arbeitsmarktfragen und berufliche Jugendbildung
Studium der Ev. Theologie in Heidelberg und am Zygon Center for Religion and Science der Lutheran School of Theology at Chicago. Forschungsaufenthalte am Center for Theology and the Natural Sciences in Berkeley/USA und an der Universität Oxford/England.
Promotion an der Universität Heidelberg zum Thema „Liebesgebot und Altruismusforschung. Ein exegetischer Beitrag zum Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaft“. Auszeichnung mit dem ersten Preis für Naturwissenschaft und Theologie der European Society for the Study of Science and Theology (ESSSAT).
Gemeindepfarrer in Darmstadt-Wixhausen, anschließend 8 Jahre Pfarrer an der Ev. Studierenden-/Hochschulgemeinde – ESG Darmstadt. Seit 2006 Referent für Umweltfragen im Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN.
Mitglied in der Kammer für nachhaltige Entwicklung des Rates der EKD (2009-2015). Nebenamtlicher Studienleiter für Naturwissenschaft und Technik an der Ev. Akademie Frankfurt (2006-2016), Mitglied im Vorstand der European Society for the Study of Science and Theology (2008-2016) und Fellow der International Society for Science and Religion.
Umgang mit Energie als Zeichen einer theologischen Krise – Das Gespür für das Maß des Lebens neu gewinnen, in: Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN, perspektiefe 17, 2008
Klimawandel als ethische und theologische Herausforderung, ZGP 4 (2007) 2-5.
Mitherausgeber von: „Der etwas andere Blick auf die Schöpfung. Interdisziplinäre Versu-che im Dialog zwischen Naturwissenschaft und Religion“, Hermann Düringer, Hubert Meisinger, Wolf-Rüdiger Schmidt (Hrsg.), Arnoldshainer Texte Bd. 136, Frankfurt: Haag & Herchen 2007.
Kathrin Saudhof, Diplom-Biologin und Umweltpädagogin (MA), geb. 1969 in Hannover
Studium der Biologie an der Georg-August- Universität Göttingen und Studium Umwelt und Bildung an der Universität Rostock. Von 1996 bis 2001 Konzeption und Durchführung naturpädagogischer Angebote für Kinder und Erwachsene als Umweltpädagogin bei der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. Anschließend Projektleiterin bei der gemeinnützigen Klimaschutzagentur Region Hannover GmbH. Schwerpunkte: Konzeption und Umsetzung von Klimaschutz-Wettbewerben sowie Leitung einer Beratungskampagne zur energetischen Gebäudesanierung. Als Referentin für Klimaschutz ist es ihre Aufgabe, die schrittweise Umsetzung des Klimaschutzkonzepts der EKHN insbesondere im Bereich der Verbraucherstärkung fachlich-federführend zu begleiten. Hierzu zählen das kirchliche Umweltmanagement (Grüner Hahn), nachhaltiger Einkauf, klimafreundliche Mobilität und andere nutzerorientierte Maßnahmen zur CO2-Reduktion.
Studium der Agrarwissenschaften in der Fachrichtung „Umweltsicherung und Entwicklung ländlicher Räume“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
soziale und landwirtschaftliche Praktika in Deutschland, Kenia und Schottland.
Promotion an der Universität Stuttgart-Hohenheim zum Thema „Landwirtschaft und Klimawandel“ im Fachgebiet Bodenkunde, Teile der Doktorarbeit fanden in Costa Rica statt.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Themenbereichen „Nachhaltige Entwicklung des Ernährungs- und Landwirtschaftssektors“ in Karlsruhe sowie „Gentechnologie“ in Berlin.
Seit 2003 „Referentin für den Ländlichen Raum“ im Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Mitglied der „Kammer für Nachhaltige Entwicklung“ der EKD.
Studium der Geographie an der Martin-Luther-Universität Wittenberg
1997 – 2020 verantwortlich für Stadtentwicklung bei der Stadt Leipzig, Arbeitsschwerpunkte: Integriertes Stadtentwicklungskonzept, Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung und bürgerschaftliches Engagement „Leipzig weiter denken“, Wohnungspolitische Strategien und Monitoring
2017 – 2020 Vorsitzender der Fachkommission Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages Lehrauftrag an der Universität Leipzig und am Institut für Städtebau Berlin Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung
Seit September 2020 mit 50 % am Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN verantwortlich für städtische und stadtnahe Räume
Nach Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Wetterau Studium der Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Friedens- und Konfliktforschung in Marburg, Rennes und Québec. Seit 2007 ehrenamtlicher Bildungsarbeiter zu den Themen Demokratische Teilhabe, Zivilcourage, Diskriminierung, extreme Rechte, Geschlechterverhältnisse und Gewerkschaften. Von 2011 bis 2017 hauptamtlicher Friedensarbeiter von pax christi im Bistum Limburg.
Seit September 2017 Projektreferent „Demokratie stärken“ im Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN.